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Datenbasierte Personas und Social Media Marketing: Gezielt Content und Kampagnen erstellen

Personas sind ein bewährtes Werkzeug im Marketing, um Zielgruppen besser zu verstehen. Besonders in Social Media, wo Inhalte schnelllebig und vielfältig sind, können datenbasierte Personas den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem ineffektiven Ansatz ausmachen. Aber wie genau lassen sich Personas optimal für Social Media nutzen? Dieser Beitrag bietet umfassende Einblicke und praxisnahe Tipps.

 

Was sind datenbasierte Personas und ihre Rolle im zielgruppenorientierten Marketing

Datenbasierte Personas sind detaillierte Profile, die auf fundierten Informationen über Ihre Zielgruppen basieren. Im Gegensatz zu rein hypothetischen Personas beruhen sie auf echten Daten, die aus verschiedenen Quellen wie Social-Media-Analysen, Umfragen oder CRM-Systemen gewonnen werden. Diese Profile repräsentieren typische Merkmale und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppen, beispielsweise ihre demografischen Eigenschaften, Interessen, Herausforderungen oder bevorzugten Kommunikationswege.

Die Bedeutung von datenbasierten Personas liegt in ihrer Fähigkeit, Marketingaktivitäten präzise auf die Zielgruppe zuzuschneiden. Indem Unternehmen besser verstehen, wer ihre Zielgruppe ist, welche Inhalte diese anspricht und wie sie konsumiert werden, können sie Ressourcen effizienter einsetzen und Streuverluste minimieren. Dies führt nicht nur zu einer höheren Relevanz der Inhalte, sondern auch zu einer besseren Kundenbindung, da sich die Zielgruppe persönlich angesprochen fühlt. Gleichzeitig bieten datenbasierte Personas eine solide Grundlage für die langfristige Optimierung von Kampagnen, da sie dynamisch angepasst werden können, wenn neue Daten oder Marktveränderungen auftreten.

In der schnelllebigen Welt von Social Media ist diese zielgerichtete Ansprache besonders wertvoll. Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn bieten vielfältige Möglichkeiten, Inhalte zu verbreiten, doch ohne ein tiefes Verständnis der Zielgruppe bleibt das Potenzial oft ungenutzt. Datenbasierte Personas ermöglichen es, nicht nur passende Plattformen auszuwählen, sondern auch die Art und Weise der Kommunikation optimal an die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe anzupassen. Sie sind damit ein entscheidender Baustein für erfolgreiches, effizientes und kundenorientiertes Social-Media-Marketing.

Schritte zur Erstellung und Nutzung von datenbasierten Personas

1. Daten sammeln

Der erste Schritt zur Erstellung effektiver Personas ist die systematische Erhebung von Daten. Diese können aus verschiedenen Quellen stammen:

  • Social-Media-Analytics: Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn bieten detaillierte Einblicke in demografische Daten, Interessen und Interaktionen Ihrer Zielgruppe.
  • Kundenfeedback: Befragungen und Interviews liefern qualitative Einblicke in die Bedarfe und Motivationen.
  • CRM-Daten: Historische Interaktionen mit Kunden bieten Hinweise auf Verhaltensmuster.
  • Web-Tracking-Tools: Analyseplattformen wie Google Analytics oder Hotjar zeigen, welche Inhalte und Themen am meisten interessieren.

2. Personas erstellen

Basierend auf den gesammelten Daten können Sie selbst spezifische Zielgruppenprofile entwickeln. Wenn Ihnen die Zeit oder Expertise fehlt, ist es auch möglich, die Erstellung von datenbasierten Personas an Experten auszulagern. Das Persona Institut bietet beispielsweise professionelle Dienstleistungen zur Erstellung von datenbasierten Personas an. Weitere Informationen finden Sie hier: Persona Institut – Datenbasierte Personas erstellen.

Stellen Sie sicher, dass jede Persona Folgendes enthält:

  • Demografische Informationen (z. B. Alter, Geschlecht, Standort, Beruf)
  • Verhaltensweisen (z. B. Social-Media-Nutzung, Kaufgewohnheiten, bevorzugte Medienformate)
  • Bedürfnisse und Herausforderungen
  • Werte und Motivation

3. Personas mit Social-Media-Strategien verknüpfen

Nachdem die Personas definiert wurden, ist es entscheidend, diese Profile strategisch in Ihre Social-Media-Planung zu integrieren. Der Erfolg Ihrer Inhalte und Kampagnen hängt davon ab, wie gut Sie die Bedürfnisse, Interessen und Kommunikationsstile Ihrer Zielgruppen berücksichtigen. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die Sie beachten sollten:

a) Die passenden Plattformen auswählen

Nicht jede Persona ist auf jeder Social-Media-Plattform aktiv. Während jüngere Zielgruppen häufig auf Instagram, TikTok oder Snapchat anzutreffen sind, bevorzugen ältere Zielgruppen Plattformen wie Facebook oder LinkedIn. Die Wahl der Plattform sollte auf den Präferenzen Ihrer Persona basieren:

  • B2B-orientierte Personas: LinkedIn eignet sich besonders für Berufstätige und Fachkräfte.
  • Visuell orientierte Personas: Instagram oder Pinterest sind ideal, wenn Ihre Persona stark auf visuelle Inhalte anspricht.
  • Jüngere, interaktive Zielgruppen: TikTok bietet sich an, um kreative und dynamische Inhalte zu teilen.

b) Content-Typen und Formate anpassen

Jede Persona hat unterschiedliche Vorlieben, wenn es um die Art der Inhalte geht. Diese sollten so gestaltet sein, dass sie sowohl die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe wecken als auch zu den gewählten Plattformen passen. Beispielsweise:

  • Kurze Videos: Perfekt für Instagram Reels, TikTok und Facebook Stories, um schnell und emotional zu kommunizieren.
  • Längere Artikel: Geeignet für LinkedIn oder Unternehmensblogs, wenn die Zielgruppe fundierte Informationen bevorzugt.
  • Infografiken und Bilder: Ideal für Plattformen wie Instagram oder Pinterest, um komplexe Themen visuell aufzubereiten.

c) Sprache und Tonalität definieren

Der Tonfall Ihrer Inhalte sollte die Sprache der Persona sprechen. Eine formelle Zielgruppe, wie Führungskräfte oder Verwaltungsangestellte, erwartet eine professionelle und sachliche Ansprache. Im Gegensatz dazu bevorzugen jüngere und informellere Zielgruppen oft lockere, humorvolle oder sogar spielerische Inhalte. Beispiele:

  • Formell: „Entdecken Sie unsere neuesten Lösungen für ein effizientes Projektmanagement.“
  • Informell: „Hey, suchst du nach einfachen Hacks, um deinen Alltag zu managen? Wir haben was für dich!“

d) Zeitpunkt und Frequenz der Veröffentlichung planen

Personas geben auch Hinweise darauf, wann und wie oft Inhalte veröffentlicht werden sollten. Eine berufstätige Zielgruppe wird Social Media vor allem morgens, in der Mittagspause oder abends nutzen, während Studierende oder Eltern mit kleinen Kindern andere Zeitfenster bevorzugen. Mithilfe von Social-Media-Tools können Sie diese Muster analysieren und optimal darauf reagieren.

e) Ansprechende Interaktionen gestalten

Die Verknüpfung von Personas und Social-Media-Strategien endet nicht bei der Veröffentlichung von Inhalten. Auch die Art der Interaktion mit Ihrer Zielgruppe sollte an die Persona angepasst sein:

  • Schnelle Antworten: Personas, die viel Wert auf Service legen, erwarten rasche und präzise Reaktionen.
  • Emotionale Bindung: Bei emotional motivierten Personas sollten Sie aktiv auf Kommentare reagieren und eine persönliche Verbindung aufbauen.
  • Community-Building: Für Personas, die Austausch und Vernetzung suchen, eignen sich Gruppen oder Q&A-Sessions.

f) Personalisierte Kampagnen und Werbung erstellen

Mithilfe der Persona-Daten können Social-Media-Anzeigen gezielt auf spezifische Segmente ausgerichtet werden. Nutzen Sie die umfangreichen Targeting-Optionen, die Plattformen wie Facebook oder LinkedIn bieten, um Personas nach Kriterien wie Alter, Standort, Interessen oder Verhalten anzusprechen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaften bei der Zielgruppe ankommen und die gewünschte Wirkung erzielen.

g) Austausch und Feedback fördern

Personas sollten nicht nur als Konsumenten betrachtet werden, sondern als Teil einer Community. Bieten Sie Formate an, die den Austausch fördern, wie Live-Sessions, Umfragen oder Diskussionen in Kommentaren. Dieses Engagement gibt Ihnen wertvolles Feedback zur Optimierung Ihrer Inhalte.

Datenbasierte Personas und Targeting-Strategien auf Social Media

Social-Media-Plattformen bieten leistungsstarke Targeting-Tools, die perfekt mit datenbasierten Personas harmonieren. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte die richtigen Menschen erreichen.

Targeting-Möglichkeiten:

  1. Demografisches Targeting: Alter, Geschlecht, Standort und Beruf.
  2. Interessenbasiertes Targeting: Welche Hobbys und Interessen zeigt die Zielgruppe auf Social Media?
  3. Lookalike Audiences: Nutzen Sie bestehende Kundendaten, um Zielgruppen zu finden, die ähnliche Merkmale aufweisen.
  4. Retargeting: Sprechen Sie Nutzer an, die bereits mit Ihren Inhalten interagiert haben oder Ihre Website besucht haben.

Tipps für effektives Targeting:

  • Kombinieren Sie mehrere Targeting-Kriterien, um Ihre Zielgruppe einzugrenzen.
  • Testen Sie verschiedene Zielgruppensegmente mit kleinen Kampagnenbudgets.
  • Nutzen Sie A/B-Tests, um die Effektivität unterschiedlicher Inhalte und Zielgruppenansprachen zu vergleichen.

Analyse und Optimierung: Lernen Sie Ihre Zielgruppe besser kennen

Ein entscheidender Vorteil von datenbasierten Personas ist, dass sie dynamisch sind. Nutzen Sie die Ergebnisse Ihrer Kampagnen, um Ihre Personas laufend zu verfeinern.

Metriken zur Überwachung:

  • Reichweite und Impressionen: Wie viele Personen haben Ihre Inhalte gesehen?
  • Engagement: Welche Inhalte erzeugen die meisten Likes, Shares und Kommentare?
  • Conversion-Rate: Wie viele Nutzer haben eine gewünschte Aktion ausgeführt (z. B. Kauf, Anmeldung)?
  • Klickverhalten: Welche Inhalte und Links wurden am häufigsten geklickt?

Regelmäßige Analysen dieser Metriken helfen Ihnen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Kampagnen gezielt anzupassen.

Fazit: Personas als Wegweiser im Social-Media-Marketing

Datenbasierte Personas sind ein unverzichtbares Werkzeug, um im dichten Social-Media-Dschungel erfolgreich zu agieren. Sie helfen nicht nur, die Zielgruppe besser zu verstehen, sondern auch, Inhalte und Kampagnen so zu gestalten, dass sie maximale Wirkung erzielen. Mit der richtigen Kombination aus Datenanalyse, strategischer Planung und regelmäßiger Optimierung können datenbasierte Personas Ihre Social-Media-Strategie auf das nächste Level heben.

Tipp: Beginnen Sie mit klaren, realistischen Zielen und lassen Sie Ihre Personas durch regelmäßiges Feedback und aktuelle Daten wachsen.

Praktisches Beispiel: Von der Persona zur Social-Media-Strategie

1. Was soll vermarktet werden?

Produkt/Dienstleistung:
Ein Premium-Smart-TV mit 8K-Auflösung.

Merkmale:

  • Herausragende Bild- und Tonqualität.
  • Innovative Smart-Features (z. B. Sprachsteuerung, Smart-Home-Integration).
  • Modernes und minimalistisches Design.

Bedarf:
Deckung des Wunsches nach einem hochwertigen Home-Entertainment-Erlebnis und smarten Technologien, die den Alltag bereichern.

Zielgruppe:
Technikaffine Berufstätige, die Wert auf Qualität, Innovation und Funktionalität legen. (Falls es noch keine genaue oder unpräzise Definition der Zielgruppe gibt, können Daten aus der Marktforschung dabei helfen, diese nach markanten Merkmalen festzulegen.)

Zielsetzung:
Bekanntheit schaffen (Brand Awareness) und potenzielle Käufer zu einer Kaufentscheidung führen (Conversion).

2. Daten für klar definierte Zielgruppe sammeln

Anhand kritischer Merkmale wird eine Zielgruppe festgelegt, je spezifischer diese definiert wird, desto besser. In diesem Beispiel werden Marktforschungsdaten herangezogen, für Personen, die hohen Wert auf gute Bild- und Tonqualität legen und eine Kaufabsicht für TV-geräte angeben.

Diese Zielgruppe wird anhand einer Zielgruppematrix mit einer Vielzahl von Eigenschaften und Kennwerten aufgeführt, welche für eine effektive Vermarktung interessant sein könnten.

Beim Persona-Institut stammen, die Daten einer Vielzahl wissenschaftlich erhobener Umfragen und einer Datenbank aus mehr als einer Million Statistiken, welche nach den kritischen Merkmalen gefiltert werden.

Hier erhalten Sie Einblick in ein Beispiel für eine Zielgruppenmatrix vom Persona-Institut:

3. Ableitung zu einer Persona Sedcard mit spezifischen Insights

Als nächstes wird aus den erworbenen Daten, eine Persona mit speziellen Merkmalen erstellt, welche die Zielgruppe repräsentiert.

Für unser Beispiel haben wir diese Persona erstellt.

Einige erste Angaben zur Persona:

Persona: Technikaffine Berufstätige aus der Generation Y.

Demografische Daten:

  • Alter: 41 Jahre
  • Beruf: IT-Consultant
  • Einkommen: Gehobenes Einkommen

Werte und Bedürfnisse:

  • Qualität, Langlebigkeit, technische Innovation.
  • Bevorzugt Produkte mit funktionalem Nutzen und stilvollem Design.

Social-Media-Verhalten:

  • Aktiv auf YouTube (sucht nach detaillierten Produktrezensionen) und LinkedIn (berufliche Netzwerke).

Content-Vorlieben:

  • Detaillierte Reviews und Tutorials.
  • Vergleichsvideos, die praktische Vorteile und Alleinstellungsmerkmale hervorheben.

Weiterhin wird in oder anhand der Persona versucht, einige relevante Fragen zu beantworten, welche dem Ziel des Persona-Erstellers dienen, die Zielgruppe besser zu verstehen, ihre Bedürfnisse zu identifizieren und darauf basierende, zielgerichtete Marketing- oder Kommunikationsstrategien zu entwickeln. Einige dieser Fragen für unser Beispiel wären:

  • Warum kauft die Persona ein Premium-Smart-TV?
    Sie sucht ein Produkt, das ihre Erwartungen an Technologie, Qualität und Design übertrifft und den Wert ihrer Investition rechtfertigt.
  • Was motiviert die Persona?
    Technisch relevante, gut aufbereitete Informationen (z. B. Tutorials, technische Vergleiche) und die visuelle Darstellung eines luxuriösen Lebensstils.
  • Mögliche Kaufbarrieren:
    Preisempfindlichkeit und Unsicherheit über den tatsächlichen Mehrwert im Vergleich zu günstigeren Alternativen.

Wussten Sie schon? Die Personas des Persona-Instituts erlauben es sogar, sich mit Ihrer Persona zu unterhalten (per Text oder Voice-Chat)

4. Plattformwahl und Medienstrategie

Basierend auf der Persona und den erhobenen Daten wird nun eine Plattform- und Medienstrategie entwickelt, die sowohl die bevorzugten Kanäle als auch die passenden Inhalte berücksichtigt.

YouTube

  • Warum YouTube?
    Die Persona nutzt YouTube aktiv, um sich über technische Produkte zu informieren und detaillierte Produktrezensionen anzusehen. Videos, die praktische Anwendungen, Funktionen und Vergleiche zeigen, wirken besonders überzeugend.
  • Content-Typen:
    • Detaillierte Reviews von Premium-Smart-TVs mit Fokus auf Bildqualität, Ton und Smart-Features.
    • Tutorials zur Einrichtung und optimalen Nutzung eines 8K-TVs.
    • Vergleichsvideos mit Konkurrenzprodukten, die den Mehrwert des Produkts hervorheben.
  • Strategie:
    • Verwendung von TrueView-Anzeigen, die vor relevanten technischen Videos geschaltet werden.
    • Zusammenarbeit mit Technik-Influencern, die ihre Reichweite nutzen, um das Produkt glaubwürdig zu präsentieren.
    • Erstellung eines eigenen Kanals, der regelmäßig hochwertige und informative Inhalte bereitstellt.

LinkedIn

  • Warum LinkedIn?
    LinkedIn ist die Plattform, auf der die Persona beruflich aktiv ist und wo sie Inhalte konsumiert, die ihre Interessen im Bereich Technologie und Innovation ansprechen. Es bietet eine gute Möglichkeit, gezielt Berufstätige im technischen Umfeld zu erreichen.
  • Content-Typen:
    • Karussell-Anzeigen, die die wichtigsten Features des Produkts visuell präsentieren.
    • Artikel und Beiträge zu Innovationen in der Unterhaltungselektronik, die das Produkt als zukunftsweisendes Beispiel hervorheben.
    • Anzeigen mit Fokus auf Funktionalität, wie z. B. die Integration des TVs in ein Smart-Home-System.
  • Strategie:
    • Präzises Targeting nach Berufsbezeichnungen, Branchen (z. B. IT, Technik) und Interessen.
    • Nutzung von LinkedIn Sponsored Content, um potenzielle Käufer direkt in ihrem beruflichen Umfeld anzusprechen.
    • Veröffentlichung von Studien und Whitepapers zu technischen Trends, die indirekt das Produkt positionieren.

Instagram

  • Warum Instagram?
    Die Persona schätzt visuell ansprechenden Content, insbesondere Beiträge, die Stil und Funktionalität kombinieren. Instagram ist ideal, um das elegante Design und die Alltagstauglichkeit des Produkts in Szene zu setzen.
  • Content-Typen:
    • Hochwertige Lifestyle-Bilder, die den TV in einem stilvollen Wohnumfeld zeigen.
    • Reels, die die Smart-Features und Benutzerfreundlichkeit des TVs demonstrieren.
    • Stories mit „Swipe-Up“-Funktion, um direkt auf Landingpages oder Videos zu verlinken.
  • Strategie:
    • Schaltung von Instagram-Ads, die den TV in einem luxuriösen Setting präsentieren.
    • Kooperation mit Lifestyle- und Technik-Influencern, die das Produkt auf eine authentische Weise vorstellen.
    • Erstellung eines Instagram-Profils, das sich auf hochwertige visuelle Inhalte fokussiert und regelmäßige Updates bietet.

5. Content-Erstellung

Beispiel-Content:

  • Instagram-Post:
    Thema: „Das perfekte Home-Entertainment-Erlebnis“
    • Bild: Hochwertiges Wohnzimmer mit dem Smart-TV als Zentrum.
    • Text:
      „Holen Sie das Kinoerlebnis zu sich nach Hause 🎬✨
      • 8K-Bildqualität: Details wie nie zuvor
      • Intelligente Steuerung: Smarte Features für Ihren Alltag
        👉 Perfektion für Ihr Wohnzimmer.“
    • Hashtags: #HomeEntertainment #8KTV #TechLifestyle
    • CTA: „Klicken Sie auf den Link in unserer Bio, um mehr zu erfahren!“

  • YouTube-Video:
    Thema: „Warum sich ein Premium-Smart-TV lohnt: 8K-Technologie erklärt“
    • Inhalt: Vergleich zwischen einem 8K-TV und herkömmlichen 4K-Modellen. Demonstration der Bildqualität anhand von realen Beispielen (z. B. Filme, Sport).
    • Dauer: 5–7 Minuten.
    • Call-to-Action (CTA): „Mehr über unser Premium-Modell erfahren? Besuchen Sie unsere Website!“
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