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Stellenbeschreibung mit Candidate-Personas

Fachkräfte gesucht? Dann schalten Sie Stellenanzeigen, die Traumkandidaten zu Bewerbern machen. Wie das geht: Mit unserem Anzeigen-Baukasten ein Kinderspiel!

 

Stellenanzeigen sind oft der erste Kontakt, wenn es um das Recruiting neuer Mitarbeitenden geht. Fakt ist aber: Unternehmen haben nur wenige Sekunden um Kandidat:innen auf sich aufmerksam zu machen. Eine Candidate-Persona hilft, die Stellenanzeige gezielt abzustimmen – was Tonalität, Aufbau, Inhalt und Bildsprache betrifft. Hier gilt: Corporate-Identity trifft auf Candidate-Centricity. Hier kommen 5 Fakten, die Sie kennen müssen und unser Baukasten zum kostenlosen Download.

1.    Personaler haben 8 Sekunden Zeit, um zu überzeugen

Dass ein gutes Anschreiben nicht selbstverständlich ist, zeigt eine Studie von Stepstone. Mehr als 60 Prozent empfinden den Bewerbungsprozess als befriedigend oder schlechter: Angefangen bei der Stellenbeschreibung – bis hin zur Ab- beziehungsweise Zusage. Vor allem in Sachen Transparenz gibt es Nachholbedarf. Im Fokus: Gehaltsangaben, Homeoffice und flexible Arbeitszeitmodelle. Außerdem entscheidend: Lesbarkeit, eine übersichtliche Struktur und Inhalte, die Wunschkandidat:innen anziehen. Und zwar schnell, denn ob eine Stellenanzeige interessant ist oder nicht, entscheiden Menschen in 8 Sekunden.

2.    Gehirngerechte Stellenanzeigen erhalten mehr Aufmerksamkeit

Damit Stellenanzeigen trotzdem überzeugen, gibt es Regeln, die das Lesen leichter machen. Dafür haben Wissenschaftler mit einer Eye-Tracking-Studie, das Leseverhalten für Jobausschreibungen untersucht. Daraus ergeben sich Regeln für Layout, Inhalt und Struktur, die Stellenanzeigen besser und das Recruiting effizienter machen. Gut zu wissen: Je nach Fachbereich können diese variieren. Im Whitepaper zum kostenlosen Download, haben wir das Wichtigste zusammengefasst.

3.    Geschlechterneutrale Stellenanzeigen für diverse Teams

Unternehmen setzen heute auf diverse Teams. Immerhin verbessern diese nachweislich die Rentabilität und die Wertschöpfung von Unternehmen. Im Recruiting beginnt Vielfalt bei der Stellenanzeige. Der erste Schritt: Die datenbasierte Persona, damit Sie wissen, welche Wunschkandidat:innen Sie wie, wo und wann erreichen. Der zweite Schritt: Eine genderneutrale Ansprache, damit sich Talente geschlechterunabhängig angesprochen fühlen. Tipps und Tools wie das gelingt, finden Sie ebenfalls in unserem Baukasten.

4.    Von Candidate-Stereotypen und was Sie daraus lernen können

Candidate-Personas sind das Profil einer Person oder einer Personengruppe, die über spezifische Kompetenzen, Erfahrungen und Charaktereigenschaften verfügt. Hier gilt: Je mehr Daten, Personaler zur Verfügung haben, umso gezielter sprechen Unternehmen, Kandidat:innen an. Für einen ersten Überblick und zu erfahren, was bei der Persona zählt, helfen Stereotypen, die auf Studien basieren.

5.    Von datenbasierten Candidate-Personas zur perfekten Stellenanzeige

Persona-Stereotypen sind gut. Datenbasierte Candidate-Personas sind besser. Denn mit einer datenbasierten Candidate-Persona des Persona Instituts erstellen Sie das Profil der Kandidat:innen, die wirklich in das Unternehmen passen. Mit repräsentativen Daten erhalten Sie ein detailliertes Bild – sowohl was Bildungsweg, Interessen und Medienkonsum als auch was Motivation, Stressoren und die individuelle Arbeitsweise betrifft. Wie Sie von diesem Wissen in der Praxis profitieren und für Stellenanzeigen nutzen, lesen Sie in unserem eBook „Perfekte Stellenanzeigen mit datenbasierten Candidate Personas“.

Der Stellenbaukasten im Überblick:

  • Aktuelle Fakten zur Candidate Persona
  • Praxistipps zu gehirngerechten Stellenanzeigen
  • Fünf Persona-Modelle im Überblick
  • Wertespektrum nach Personas
  • Beispiel-Personas aus dem IT- und MINT-Bereich
  • Muster-Stellenanzeigen für datenbasierte Candidate-Personas
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